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Auf dem Foto Landschaft Gemeinde Dydnia / Teiche in Krzemienna

Allgemeine Informationen

Die im Stromsammelgebiet von San liegende Gemeinde Dydnia ist touristisch außergewöhnlich attraktiv. Zahlreiche Gebirgszüge (die Höhe mehr als 500 m) teilen Täler der Flüsse und der Bäche. Am San, das man mit der Fähre im Dorf Krzemienna oder in Witrylów über den hängeneden Bachsteg gehend überqueren kann, liegen wunderschöne Orte zur Entspannung und zu verschiedenen Formen der Erholung. San entlang kaufen die Schönheit diese Region genießenden Touristen die Erholungsgrundstücke, auf denen sie ihre Erholungsheime bauen. Die Merheit der Orte der Gemeinde besitzt die wertvolle Sehenswürdigkeiten- die Zeugen der ehemaligen und heutigen oft sehr stürmischen zeiten dieser Region, die am Grenzgebiet der polnischen und russischen (ukrainischen) Einflüssen liegt. Aus diesem Grund finden hier etwas für sich sowohl die Naturgenießer als auch die Genießer der Sehenswürrdigkeiten, Angler, Jäger, Kanuten, Radsportler als auch alle, die ihre Freizeit in Ruhe und Stille verbringen wollen.

Sehenswert

Dydnia

  • Der klassizistische gemauerte Hof vom Anfang des XIX Jh., erneuert in 50-er Jahren, umgeben von einem alten Park. Daneben steht der Kornspeicher aus dem XIX Jh.
  • Die neogotische gemauerte Kirche des heiligen Erzengels Michael und der heiligen Anna konbsekriert in 1882. Daneben steht die hölzerne Pfarre im Still von Zakopane und der Kornspeicher (XIX Jh.).
Grabówka
  • Steinerne gemauerte griechisch-katholische Kirche des heiligen Nikolaus (1864) zusammen mit dem Glockenturm. Sie wurde nach 1947 verlassen.
Jabłonka
  • Der gemauerte Hof vom Ende XVIII Jh., umgebaut nach 1914. Einstöckig mit dem Wohdachgeschoß. Einstmalig der Besitz von Słonnecki, Jaruntowski und Kraiń ski Familien.Drinnen gibt es noch 2 kamine aus dem XIX Jh. Die Umgebung bilden der landschaftliche Park (u.a. alte Eichen) und der Teich.
  • Die hölzerne Kirche der Heiligen Mutter Gottes von Częstochowa (1936-39) im nationalstil (entworfen von Bogdan treter), gestaltet nach der Architektur der Podhale- Kirchen. Neben der Kirche steht die Steinfigur der Heiligen Mutter Gottes Unbefleckt Empfangen (XIX Jh.).
Końskie
  • Die hölzerne Kirche (ehemalige ortodoxe Kirche) der Verklärung Christi (von 1927). Drinnen barocker Altar (1736) aus der griechisch-katholischen Kirche in Ulucz. Im Glockenturm die Glocke von 1712.
  • Die klassizistische gemauerte Hof aus der Wende des XVIII zum XIX Jh. Einstmalig der Besitz von Korczyński und Reitzenstein, zur Zeit restauriert. In der Umgebung der park aus dem XVIII Jh. Mit zwei bewachsenen Teichen und dem gemauerten Hinterhaus.
  • Die verlassene liturgische Kapelle von 1939, der Stiftung der familie Nowak.
Krzemienna
  • Der Hof vom Anfang des XIX Jh., der Besitz von Bobczyński und Dydyń ski. Daneben der park, die teiche und die Allee mit Ziersträuchern.
  • Die hölzerne Kirche (ehemalige ortodoxe Kirche) der Heiligen Mutter Einführung in die Heilige Stätte von 1867. Am nebenaltar gibt es das Bild "Verbeugung der Drei Könige" aus der zweiten Hälfte des XVI Jh.
  • Die am Weg stehende Figur (XIX Jh.) mit dem Wappen Gozdawa an der Säule.

Krzywe
  • Die hölzerne Kirche der Heiligen Gnädigen Mutter (ehemalige ortodoxe Kirche) von 1759.
  • Das gemauerte Haus des Haushofmeister von 1868, das einstmalig zum Gutshof Dydyński's gehörte.

Niebocko
  • Der Hof vom Ende XIX Jh., Besitz voon Wiktor und Kraiński familien bis zu 1945. In der Umgebung gibt es die Parkrste: erhaltenes Altbaum (Ulmen, Eichen, Linden), die Spuren der Alleen und der Terrassen, bewachsener Teich.
Niewistka
  • Die hölzerne Kirche der Heiligen Angelhaftigen Mutter (ehemalige ortodoxe Kirche von 1827.
Obarzym
  • Die hölzerne Kirche der Heiligen Mariä Verkündung (ehemalige ortodoxe Kirche) von 1828, drinnen die Spuren der Polychromie (XIXJh.) und zwei hölzerne Grabschriften aus der Hälfte des XIX Jh.).
Temeszów
  • Das Fragment des gemauerten Hofes (die erste Hälfte des XIX Jh.). In der Umgebung gibt es die Reste vom Park und der bewachsene Teich. Daneben das hölzerne Kirchlein der Heiligen Mutter Gottes (Ostrobramska).
Ulucz
  • Eine der wertvollsten Sehenswürdigkeiten von Podkarpacie: die älteste griehisch-katholische Kirche der christi Himmelsfahrt. Sie wurde in 1510-17 gebaut, umgebaut in XVII und XIX Jh. Nutzbar bis zu 1947. restauriert in 60-er Jahren. Heutzutage der Besitz des Volksbaumuseums in Sanok. Um den Tempel herum gibt es Altbaum, auf dem Hügel Dębnik.
  • Neben der griechisch-katholischen Kirche gibt es die gemauerte Kapelle und ein paar Grabsteine aus dem XIX und aus dem XX Jh.
Witryłów
  • Die hölzerne Kirche der Heiligen Erzengels Michael von 1812, umgebaut am Anfang des XX Jh. Drinnen der wertvolle, zweiseitig gemalter Prozessionskreuz aus dem XIX Jh.
  • Die Reste vom Hofkomplex aus dem XIX Jh. (Keller, park).
  • Drei gemauerte Kapellen aus dem XIX Jh. (eine mit der zwei Türme Fassade).
Wydrna
  • Der gemauerte Hof von Sękowski aus 1845, umgebaut in 1920, einstöckig mit dem Wohndachgeschöß. Drinnen die Kommode aus dem XVIII Jh. und fünf Bilder: zwei spätklassizistische Landschaften und drei Porträte. Der Hof gehörte zu dem hervorragenden Chemiker Prof. Kazimierz Klinga. Zu seinem Gästen gehörten u.a. der Präsident Ignacy Mościcki und der Schriftsteller Melchior Wańkowicz.

Johannes Paul II Ehrenbürger der Dydnia Gemeinde

Der Gemeinderat mit seinem Vorsitzenden Piotr Szul in der Sitzung am 12 August 1999 gab dem Papst Johannes Paul II den Titel des Ehrenbürgers der Dydnia Gemeinde. Das Diplom auf dem Pergament, eingebunden in Leder wurde dem Papst vom Gemeindevorsteher Jerzy F. Adamski, seinem Stellvertreter Stanisław Pałys und dem Stellvertreter des Gemeinderatsvertreter Marek Bocoń am 21 August 1999 während der Audienz in castel Gandolfo, privater Sommerresidenz vom Papst gegeben. Johannes Paul II bekam als Geschenk von der Gemeinde das Ölbild, das die ortodoxe Kirche in Ulucz darstellt, gemalt von Henryk Cipora aus Krzywe, Satz der Zierostereier gemacht von Janina Zubel aus Jabłonka und der Brotleib gebacken von Krystyna Dmitrzak aus Jabłonka. Das Blasorchester, das an der Freiwiligen Feuerwehr (OSP) tätig ist und von Zygmunt Podulka gehührt ist, spielte vor dem Papst während der Audienz in Castel Gandolfo und ein Tag später während des Ave-maria Gebets bekam den Beifall von den Pilgern und die Begrüßung vom Papst.

  1. Die schöne Landschaften sind dem Trumpf der Dydnia Gemeinde. Fot: I. Witowicz
  2. Wydrna. Der Hof von Sękowski. Foto: I. Witowicz
  3. Ulucz. Die ortodoxe Kirche. Foto: I. Witowicz
  4. Jabłoka. Die Pfarrrkirche. Foto: I. Witowicz
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